Bei Kürbis habe ich festgestellt, dass ich ihn sehr gut vertrage und er mir guttut. Deshalb heute mein Lieblingsrezept für eine einfache (und sättigende) Kürbiscremesuppe.
Bild: pixabay.com |
Zutaten Kürbiscremesuppe:
- Hokkaido-Kürbis
- Bio-Gemüsebrühe (hefefrei, sojafrei, ohne Glutamat)
- Wasser
- Kurkuma-Pulver (Menge variiert je nach Menge der Suppe)
- Salz
- evtl. 1/4 Zucchini oder 1 kleine Süßkartoffel
Bei der Menge kann ich keine exakten Angaben machen, da seid ihr völlig frei. WIchtig ist nur, dass das Verhältnis Gemüse/Wasser/Gewürze stimmt. Bei den Gewürzen einfach die Suppe abschmecken, ob sie noch mehr Salz oder Kurkuma verträgt.
Als Gemüsebrühe habe ich die hefefreie Brühe von Erntesegen (Link zum Shop) für mich entdeckt. Die Umstellung von normalen Suppenwürfeln mit zig Geschmacksverstärkern war überhaupt kein Problem, ich finde den Geschmack viel angenehmer.
Zubereitung:
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Das Gemüse in einen Kochtopf geben.
1 TL Bio-Gemüsebrühe in einer großen Tasse Wasser auflösen und über das Gemüse geben.
So weit mit Wasser auffüllen, bis das Gemüse knapp bedeckt ist.
Ein paar Minuten kochen, bis der Kürbis schön weich ist und sich leicht zerdrücken lässt.
Abkühlen lassen und im Mixer pürieren.
Anschließend wieder in den Topf geben, mit etwas Salz und Kurkuma würzen (zw. 1 Msp und 1 TL) und nochmals aufkochen.
Sahne wird für die Kürbiscremesuppe nicht gebracht, das habe ich nur die ersten Male versucht, aber ohne Sahne schmeckt sie intensiver und Kürbis sättigt sehr stark.
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