Mittwoch, 16. Mai 2018

Rezept für Kürbiscremesuppe - histaminarm

Ich liebe Kürbis! Da ich seit Ewigkeiten viele Nahrungsmittel nicht vertrage (schon lange bevor Histaminintoleranz, Glutenunverträglichkeit etc. bekannt waren), bin ich immer happy, wenn ich etwas essen kann, das mir schmeckt und guttut.
Bei Kürbis habe ich festgestellt, dass ich ihn sehr gut vertrage und er mir guttut. Deshalb heute mein Lieblingsrezept für eine einfache (und sättigende) Kürbiscremesuppe.

Bild: pixabay.com



Zutaten Kürbiscremesuppe: 


  • Hokkaido-Kürbis
  • Bio-Gemüsebrühe (hefefrei, sojafrei, ohne Glutamat)
  • Wasser
  • Kurkuma-Pulver (Menge variiert je nach Menge der Suppe)
  • Salz
  • evtl. 1/4 Zucchini oder 1 kleine Süßkartoffel


Bei der Menge kann ich keine exakten Angaben machen, da seid ihr völlig frei. WIchtig ist nur, dass das Verhältnis Gemüse/Wasser/Gewürze stimmt. Bei den Gewürzen einfach die Suppe abschmecken, ob sie noch mehr Salz oder Kurkuma verträgt.

Als Gemüsebrühe habe ich die hefefreie Brühe von Erntesegen (Link zum Shop) für mich entdeckt. Die Umstellung von normalen Suppenwürfeln mit zig Geschmacksverstärkern war überhaupt kein Problem, ich finde den Geschmack viel angenehmer.

Zubereitung: 


Bild: pixabay.com
Kürbis schälen (ich schäle ihn immer) und in kleine Stücke schneiden. Zucchini oder Süßkartoffel ebenfalls schälen und in Stücke schneiden.
Das Gemüse in einen Kochtopf geben.
1 TL Bio-Gemüsebrühe in einer großen Tasse Wasser auflösen und über das Gemüse geben.
So weit mit Wasser auffüllen, bis das Gemüse knapp bedeckt ist.
Ein paar Minuten kochen, bis der Kürbis schön weich ist und sich leicht zerdrücken lässt.
Abkühlen lassen und im Mixer pürieren.
Anschließend wieder in den Topf geben, mit etwas Salz und Kurkuma würzen (zw. 1 Msp und 1 TL) und nochmals aufkochen.

Sahne wird für die Kürbiscremesuppe nicht gebracht, das habe ich nur die ersten Male versucht, aber ohne Sahne schmeckt sie intensiver und Kürbis sättigt sehr stark.



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